Congo

Congo von ACE Seeds sind als reguläre oder feminisierte Samen erhältlich. Wenn Sie auf der Suche nach einem Gras mit besonderem Geschmack und einzigartiger Wirkung sind, ist diese Cannabissorte auf jeden Fall eine gute Wahl, da sie mit den meisten kommerziellen Sorten nichts zu tun hat.

Welche Genetik hat Congo?

Es handelt sich um eine F1-Hybride aus 2 Sorten aus dem Kongo und der schönen Chitral aus Pakistan. Zu den Landrassen des Kongo zählen Bangi, die auch zur Herstellung von Bangi Haze derselben Samenbank eingesetzt wurde, und Congo #3, die ein ganz besonderer Phänotyp ist. Chitral ist die mythische PCK oder Pakistan Chitral Kush, die so viele Samenbanken in ihren Kreuzungen verwenden, und hat lila Knospen wie keine andere Pflanze.

Wie ist Congo im Allgemeinen?

Obwohl es eine Sativa-dominante Sorte ist, wächst Congo zu einer ziemlich kompakten Pflanze mit robusten Stängeln, reichlich Verzweigungen und einem durchschnittlichem internodalen Abstand heran. Ihre durchschnittlich dicken Blätter haben lange Fiederblättchen. In der Blüte kann Congo ihre Größe verdreifachen und erzeugt einen großen zentralen Blütenstand, an dem die meisten Knospen erscheinen. Einige Phänotypen zeigen sehr auffällige Farben in den Knospen – ein Merkmal, das auf die pakistanische Genetik zurückzuführen ist.

Wie wird diese Cannabispflanze angebaut?

Im Indoor-Anbau setzt man am besten 9 Pflanzen pro Quadratmeter in 11-Liter-Töpfe, ohne Beschneiden und mit 3 Wochen vegetativem Wachstum. Auf diese Weise erreichen die Pflanzen eine Höhe von etwa 80 oder 90 cm und erzeugen 9 sehr große Spitzen, die von vielen Zweigen umgeben sind. Diese erreichen so ebenfalls eine gute Große und bringen einen recht hohen Ertrag ein.

Dagegen ist es im Outdoor-Anbau ratsam, die Hauptspitze zu beschneiden, um die Verzweigung zu fördern. Dadurch entwickeln sich Knospen auf der gesamten Pflanze. Besteht Ihr Hauptziel darin, den höchstmöglichen Ertrag zu erzielen, setzen Sie die Congo-Samen in große Töpfe oder direkt in den Boden und an einem sonnigen Standort.

Wann wird Congo geerntet?

Im Innenbereich benötigt die Pflanze 8 bis 10 Wochen Blütezeit, um erntereif zu sein, je nach Phänotyp und Geschmack des Nutzers. Wenn die Wirkung so aktivierend und anregend wie möglich sein soll, lassen Sie Congo nicht zu sehr reifen. Haben die meisten Trichome eine milchige Farbe, ist es ein guter Zeitpunkt zum Ernten.

Im Freien wird auf der Nordhalbkugel in der ersten Oktoberhälfte und auf der Südhalbkugel in der ersten Aprilhälfte geerntet. In der letzten Phase der Blüte zeigen einige Exemplare sehr auffällige dunkle Farbtöne, besonders wenn es nachts kühl ist.

Wie hoch ist der Ertrag?

Unter den optimalen Bedingungen kann der Indoor-Anbau mehr als 450 g/m2 einbringen. Im Freien kann jede Congo über 1000 g trockenes Gras liefern, aber dafür müssen die Samen früh keimen und die Pflanzen im Boden angezüchtet werden.

Wie schmeckt und duftet Congo?

Das Gras hat ein einzigartiges blumiges und fruchtiges Aroma, das an Blütenblätter einiger Blumen erinnert. Im Geschmack sind jedoch ebenfalls Noten von Waldfrüchten wahrzunehmen, die außerdem sehr langanhaltend sind.

Welche Wirkung hat das Gras?

Wer afrikanische Äquatorial-Sativas probiert hat, kennt ihre elektrische Wirkung – Congo ist einer der besten Beispiele dafür, obwohl ihre Chitral-Gene sie etwas milder machen. Eine Art Kälteschauer durchläuft Ihren Rücken bis ins Gehirn; Ihre Chakren werden wieder ins Gleichgewicht gebracht und Sie fühlen sich fröhlich, motiviert, gesprächig, voller Energie und vor allem glücklich.

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Wenn Sie etwas anderes als die üblichen kommerziellen Polyhybriden ausprobieren wollen, eine Cannabissorte mit einem echten Terpenprofil und einer überlegenen Wirkung, machen Sie Platz in Ihrem Garten für Congo von ACE Seeds – Sie werden auf dem Markt nichts Vergleichbares finden.