OG Kush White Label

OG Kush ist eine feminisierte Cannabissorte von White Label, die aufgrund der wachsenden Nachfrage nach amerikanischen Sorten hergestellt wurde. Es ist ein auf der ganzen Welt sehr beliebtes Cannabis, das viele der Eigenschaften aufweist, nach denen wir alle normalerweise suchen. Wenn Sie diese Pflanze noch nicht kennen, dann lesen Sie weiter.

Welche Genetik hat OG Kush?

Obwohl es sich um eine Episode in der Cannabis-Geschichte handelt, die nicht ganz klar ist, wird angenommen, dass diese Sorte aus der Kreuzung zwischen Chemdog, Lemon Thai und Old Paki Kush stammt. Es handelt sich also um eine Polyhybride mit viel Indica-Einfluss, mit einem Anteil von ungefähr 75 %, und 25 % Sativa. Wir gehen davon aus, dass das White Label Team die feminisierten Samen durch Selbstbestäubung eines aus den USA mitgebrachten Elite-Klons von OG Kush erhalten hat. Dies wären in diesem Fall S1 Samen.

Wie ist diese Sorte im Allgemeinen?

OG Kush ist eine der vollständigsten Cannabispflanzen aller Zeiten: lecker, potent, harzig, für jede Anbaumethode geeignet... Die Pflanze hat ein besonderes Aussehen, sie ist länglich, ähnlich wie Sativas, und hat einen großen Abstand zwischen den Knoten, sowie viele flexible Verzweigungen, die vertikal wachsen. Wenn sie aber zu blühen beginnt, sieht sie wie eine andere Pflanze aus. Sie erzeugt dichte und harte Knospen, die mit einer wahnsinnigen Harzschicht bedeckt sind.

Wie wird OG Kush drinnen und draußen angebaut?

Diese Genetik mache aus der Supercropping-Technik einen Trend, denn ihre Morphologie ist perfekt dafür. Eine weitere LST-Methode (Less Stress Technique), die sehr gut funktioniert, ist Screen Of Green. Dadurch werden ihre Verzweigung genutzt, um den Ertrag zu steigern. Sie können 9 Pflanzen/m2 in 11-Liter-Töpfe setzen, mit 3 Wochen Wachstum und einem Lichtzyklus von 18 Stunden (6 Stunden Dunkelheit). Wenden Sie die FIM-Beschneidungstechnik an, damit sich ihre Verzweigungen gut ausstrecken.

Im Outdoor-Anbau können Sie während der Wachstumsphase OG Kush mehrmals umpflanzen. Wenn Sie jedoch möchten, dass Ihre Pflanze so groß wie möglich wird, pflanzen Sie diese zum Schluss in einen großen Topf oder direkt in den Boden. Wie im Indoor-Anbau wenden Sie hier auch wenigstens einmal die FIM-Technik an. Und wenn Sie die Leistungskraft Ihrer Pflanzen noch weiter fördern wollen, setzen Sie Stützen für die Zweige ein – dies wird den Ernteertrag steigern.

Wann wird OG Kush geerntet?

Diese Pflanze ist in jeder Hinsicht sehr schnell. Im Indoor-Anbau dauert die Blütezeit nur 55 Tage und dann können Sie schon ernten. Wenn Sie ein Mikroskop haben, können Sie die optimale Erntezeit bestimmen. Denken Sie dabei immer daran, dass die Wirkung des Weeds anregender ist, wenn Sie zu früh ernten, aber eher betäubend oder narkotisch wirkt, wenn man zu spät erntet.

Auf der Nordhalbkugel kann OG Kush Ende September oder Anfang Oktober im Freien geerntet werden. Auf der Südhalbkugel wird sie Ende März oder Anfang April erntereif sein.

Wie viel produziert die feminisierte OG Kush?

Wenn Sie Ihre OG Kush mit den nötigen Nährstoffen versorgen, können Sie in Innenräumen problemlos 500 g/m2 erhalten. Im Freien kann jede Pflanze über 1000 g einbringen, und einige sogar viel mehr – Sie müssen sich nur einige Exemplare in Nordkalifornien ansehen. Die Harzproduktion ist hervorragend, da OG Kush wirklich sehr viel davon erzeugt. Dies ist natürlich ideal, um Cannabis-Extrakte herzustellen.

Wie duftet und schmeckt dieses Gras?

Für Feinschmecker ist es ein Erlebnis. Die Knospen haben eine samtige Textur aufgrund der großen Menge Trichome und duften nach Paradies, wie eine intensive Mischung aus Zitrusfrüchten, Erde und Kiefer. Der Geschmack ist himmlisch, intensiv wie kaum ein anderer, mit Diesel-Noten von Chemdog und wunderbaren Zitrusfrüchten. Das müssen Sie unbedingt probieren.

Welche Wirkung hat OG Kush?

Der hohe THC-Gehalt und der dominante Indica-Anteil sorgen für eine körperlich und psychisch entspannende Wirkung. Sie werden sich ruhig und wohl fühlen, aber gleichzeitig auch geistig aktiv, euphorisch und fröhlich.

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Vor einigen Jahren fragten wir uns, warum wohl diese Cannabissorte in den USA so beliebt war. Nachdem wir das Weed probiert hatten, war uns alles klar: Es ist einfach eines der besten. Früher war diese Sorte schwieriger zu finden, aber heute gibt es verschiedene feminisierte Versionen auf dem Markt, und diese hier wird Sie bestimmt nicht enttäuschen.