Cannabis wir in der Heiligen Bibel erwähnt. Richtig oder falsch?

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Bild von Gott, der einem kranken Jünger eine Marihuana-Pflanze anbietet
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Jeder kann für sich entscheiden, aus welcher Sichtweise man die Dinge sehen möchte. Man kann alles weiß oder schwarz, das Glas halb voll oder halb leer sehen, und sogar alles so interpretieren, wie es uns am besten passt. Es gibt zum Beispiel Leute, die eine positive Meinung zu Cannabis haben, und andere dagegen halten nichts davon. Und was könnte unsere Zweifel über das Gute und das Böse besser lösen als die Bibel? Vielleicht finden wir aber mehr Fragen als Antworten. In diesem Artikel befassen wir uns mit der möglichen Erwähnung des Cannabis in der Bibel.

 

 

⭐ Punkte, die nicht geleugnet werden können

 

 

Die Erwähnung des Cannabis im Alten Testament ist weniger überraschend, wenn man bedenkt, dass diese Pflanze von allen Kulturen genutzt wurde, die ihre berauschenden Eigenschaften entdeckt hatten.

Hanf wird sehr unterschiedlich genannt (Haschisch, Charas, Bhang, Ganja, Kif, Marihuana) und seit jeher in östlichen Ländern, in Afrika und in der Karibik zum Vergnügen, zur Heilung und in Ritualen geraucht. Dies waren wichtige Sakramente für unterschiedliche Kulturen wie die indischen Brahmanen, verschiedene Orden von Sufis, die afrikanische Ureinwohner, die alten Skythen und die jamaikanische Rastafaris. (Grof 1984)

Unter Hinweis auf die weit verbreitete religiöse Verwendung von Hanf im gesamten Nahen Osten unter den Babyloniern, Assyrern, Skythen und Hebräern sowie auf die frühe Verbreitung seiner kultischen Verwendung in Nordeuropa, Sibirien, Asien, China, Indien, Kleinasien und Südostasien schlug der berühmte Anthropologe Weston La Barre vor, dass „Cannabis Teil eines religiös-schamanischen Komplexes zumindest aus der Mittelsteinzeit war, genauso wie die alte schamanische Verwendung von Soma…“(La Barre 1980)

Bild eines Bibelverses, der sich auf Cannabis beziehen könnte*
Bild eines Bibelverses, der sich auf Cannabis beziehen könnte*

 

 

⛳ Forschung gefördert durch göttliche Inspiration

 

Mitte der 1990er Jahre hatte Chris Bennet, ein kanadischer Arbeiter, eines Tages angeblich eine „mystische“ Erfahrung, als er einen Joint rauchte. Nach diesem Ereignis fing er an, sich über die Natur von Cannabis und seiner Beziehung zur Religion zu fragen.

Ohne irgendwelche akademische Ausbildung begann er eine mühsame Forschung über Cannabis und mystische Erfahrungen und schrieb schließlich ein Buch mit dem Titel: Grünes Gold, der Baum des Lebens. Seine Arbeit wurde in vielen Ländern bekannt, da er seine Forschung sorgfältig darstellte, und hat sowohl Anhänger als auch Gegner — dieses Thema sorgt immer für Streitigkeit.

In Spanien haben wir auch unseren eigenen „Chris Bennet“: Iñigo Montoya de Guzmán mit seinem Buch Die Bibel und Cannabis. Iñigo Montoya schreibt auf unterhaltsame und lehrhafte Weise über seine Forschungen zum Alten und Neuen Testament.

Dieser Universitätsprofessor verbrachte viel Zeit beim Nachlesen aller möglichen Werke über die Bibel, um einen Zusammenhang mit Cannabis zu finden. Der Autor untersuchte dieses Thema nicht mit dem Ziel, klare Hinweise darauf zu beweisen, sondern um auf den Zusammenhang hinzudeuten. Das Ergebnis ist ein aufregendes Buch, in dem wir erstaunliche Erkenntnisse entdecken werden, von denen einige schwer zu beweisen sind, sich aber als recht nachdenkenswert herausstellen…

 

 

 
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✨ Frühere festgestellte Verbindungen zwischen Cannabis und der Bibel

 

Eine der ersten, die nach einer sinnvollen Verbindung zwischen Gott und Cannabis gesucht hat, war Sula Benet, die 1935 ihr Anthropologie Studium in der Universität Warschau abschloss und 1944 an der Columbia University promovierte.

1936 vertrat die Anthropologin auf einem Seminar in Warschau zum ersten Mal ihre Theorie, dass „Kalmus“ in der Bibel eigentlich „Hanf“ sei. Laut Dr. Benet gibt es in den Originaltexten des Alten Testaments Hinweise auf Cannabis, das angeblich der Weihrauch in religiösen Feierlichkeiten war.

Forschung gefördert durch göttliche Inspiration
Forschung gefördert durch göttliche Inspiration

 

 

🚀 Übersetzungen, die zu Missverständnissen führen

 

Sula Benet erläuterte ebenfalls die aramäische Übersetzung des Alten Testaments, in der Hanf als Kaneh-Bosm oder in Althebräisch als Kanabos oder Kannabus bezeichnet wird. Das Wort Kaneh bedeutet Hanf oder Schilf und wird im Hebräischen allein oder zusammen mit Bosm verwendet, das aromatisch bedeutet. Andere Beispiele: In Sanskrit wird es als Canna und in Arabisch als Kannab geschrieben. Dieses Wort erscheint in 2 Mose 30:23 als eine der Zutaten des heiligen Salböls, in Hohelied 4:14, in Jesaja 43:24…

 

Erwähnung in 2 Mose 30:23:

“Nimm dir wohlriechende, auserlesene Spezereien: fünfhundert Schekel selbstausgeflossene Myrrhen und halb so viel Zimt, also zweihundertundfünfzig, und wohlriechenden Kalmus, auch zweihundertundfünfzig, dazu fünfhundert Schekel Kassia, nach dem Schekel des Heiligtums, und ein Hin Olivenöl; daraus mache ein heiliges Salböl, nach der Kunst des Salbenmischers gemengt; ein heiliges Salböl soll es sein. Und du sollst damit die Stiftshütte und die Lade des Zeugnisses salben und den Tisch mit allem seinem Gerät, den Leuchter mit seinem Gerät, den Räucheraltar, den Brandopferaltar mit allem seinem Gerät und das Becken mit seinem Fuß. Und sollst sie also weihen, daß sie hochheilig seien; alles, was damit in Berührung kommt, wird heilig.” (Schlachter 1951)

 

In der griechischen Übersetzung des Alten Testaments wird es als aromatisches Schilf übersetzt. Es wird angenommen, dass es schlecht übersetzt wurde, weil das Schilf eigentlich nach nichts riecht und nicht zur Herstellung von Ölen verwendet wurde, sondern zum Bauen. Daher sind Forscher der Meinung, dass sich das Wort auf Cannabis als duftende Stumpfpflanze bezieht.

 

 

✅ Eine wirklich überraschende Ähnlichkeit

 

Laut Sula Benet wurden beide Worte Kaneh und Bosm im Laufe der Zeit zu einem, Kanabos oder Kannabus. Tatsächlich ist die Ähnlichkeit dieser Worte mit Cannabis ziemlich offensichtlich. Im Lateinischen wird Calami oder Calamus geschrieben, und zwar ist dies eine weit verbreitete Pflanze, die in sumpfigen Gebieten wächst und an sich keinen großen Wert hat. Daher wird angenommen, dass es ein Interpretationsfehler der ältesten Übersetzung aus dem Griechischen ins Hebräische ist.

Es sollte uns eigentlich nicht überraschen, dass Cannabis im Alten Testament erwähnt wird, da es in vielen Religionen und Kulturen sowohl wegen seiner heilenden als auch wegen seiner berauschenden Kraft sehr beliebt war. Auch in östlichen Ländern, in Afrika und in der Karibik wurde es zum Vergnügen und in Ritualen verwendet. Untersuchungen deuten darauf hin, dass die Israeliten aus dem Alten Testament, sowie die alten Griechen, von Völkern umgeben waren, die diese Pflanze konsumierten.

 

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🔥 Bibelverse, die sich auf Cannabis beziehen könnten

 

Genesis 1:12

Und die Erde brachte hervor Gras und Gewächs, das Samen trägt nach seiner Art, und Bäume, welche Früchte bringen, in welchen ihr Same ist nach ihrer Art. Und Gott sah, daß es gut war.

 

Genesis 1:29-31

Und Gott sprach: Siehe, ich habe euch alles Gewächs auf Erden gegeben, das Samen trägt, auch alle Bäume, an welchen Früchte sind, die Samen tragen; sie sollen euch zur Nahrung dienen; aber allen Tieren der Erde und allen Vögeln des Himmels und allem, was auf Erden kriecht, allem, was eine lebendige Seele hat, habe ich alles grüne Kraut zur Nahrung gegeben. Und es geschah so. Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: der sechste Tag.

 

1 Petrus 5:8

Seid nüchtern und wachet! Euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlingen könne.

 

Epheser 5:18

Und berauschet euch nicht mit Wein, was eine Liederlichkeit ist, sondern werdet voll Geistes.

 

1 Petrus 4:1-6

Da nun Christus am Fleische gelitten hat, so wappnet auch ihr euch mit derselben Gesinnung; denn wer am Fleische gelitten hat, der hat mit den Sünden abgeschlossen, um die noch verbleibende Zeit im Fleische nicht mehr den Lüsten der Menschen, sondern dem Willen Gottes zu leben. Denn es ist genug, daß ihr die vergangene Zeit des Lebens nach heidnischem Willen zugebracht habt, indem ihr euch gehen ließet in Ausschweifungen, Lüsten, Trunksucht, Schmausereien, Zechgelagen und unerlaubtem Götzendienst. Das befremdet sie, daß ihr nicht mitlaufet in denselben heillosen Schlamm, und darum lästern sie; sie werden aber dem Rechenschaft geben müssen, der bereit ist zu richten die Lebendigen und die Toten.

 

Titus 2:1-8

Du aber rede, was der gesunden Lehre entspricht: daß alte Männer nüchtern seien, ehrbar, verständig, gesund im Glauben, in der Liebe, in der Geduld. Ebenfalls lehre, daß alte Frauen sich benehmen, wie es Heiligen geziemt, daß sie nicht verleumderisch seien, nicht vielem Weingenuß frönen, sondern Lehrerinnen des Guten seien, damit sie die jungen Frauen dazu anleiten, ihre Männer und ihre Kinder zu lieben, verständig, keusch, haushälterisch, gütig, ihren Männern untertan zu sein, damit nicht das Wort Gottes verlästert werde.

 

Psalmen 104:14-15

Du lässest Gras wachsen für das Vieh und Pflanzen, die der Mensch bearbeiten soll, um Nahrung aus der Erde zu ziehen; und damit der Wein des Menschen Herz erfreue und seine Gestalt schön werde vom Öl und das Brot das Herz des Menschen stärke.

 

1 Korinther 6:19-20

Oder wisset ihr nicht, daß euer Leib ein Tempel des in euch wohnenden heiligen Geistes ist, welchen ihr von Gott empfangen habt, und daß ihr nicht euch selbst angehöret? Denn ihr seid teuer erkauft; darum verherrlichet Gott mit eurem Leibe!

 

Römer 13:13-14

Laßt uns anständig wandeln als am Tage, nicht in Schmausereien und Schlemmereien, nicht in Unzucht und Ausschweifungen, nicht in Hader und Neid; sondern ziehet den Herrn Jesus Christus an und pfleget das Fleisch nicht bis zur Erregung von Begierden!

 

2 Mose 30:22-29

Der Herr redete weiter mit Mose und sprach: Nimm dir wohlriechende, auserlesene Spezereien: fünfhundert Schekel selbstausgeflossene Myrrhen und halb so viel Zimt, also zweihundertundfünfzig, und wohlriechenden Kalmus, auch zweihundertundfünfzig, dazu fünfhundert Schekel Kassia, nach dem Schekel des Heiligtums, und ein Hin Olivenöl; daraus mache ein heiliges Salböl, nach der Kunst des Salbenmischers gemengt; ein heiliges Salböl soll es sein. Und du sollst damit die Stiftshütte und die Lade des Zeugnisses salben…

 

1 Timotheus 4:1-6

Der Geist aber sagt deutlich, daß in spätern Zeiten etliche vom Glauben abfallen und verführerischen Geistern und Lehren der Dämonen anhangen werden, durch die Heuchelei von Lügenrednern, die in ihrem eigenen Gewissen gebrandmarkt sind, die verbieten, zu heiraten und Speisen zu genießen, welche doch Gott geschaffen hat, damit sie von den Gläubigen und denen, welche die Wahrheit erkennen, mit Danksagung gebraucht werden. Denn alles, was Gott geschaffen hat, ist gut, und nichts ist verwerflich, wenn es mit Danksagung genossen wird; 5 denn es wird geheiligt durch Gottes Wort und Gebet.

 

Offenbarung 22:1-2

Und er zeigte mir einen Strom vom Wasser des Lebens, glänzend wie Kristall, der vom Throne Gottes und des Lammes ausging, [und] inmitten ihrer Straßen und zu beiden Seiten des Stromes den Baum des Lebens, der zwölfmal Früchte trägt und jeden Monat seine Frucht gibt; und die Blätter des Baumes dienen zur Heilung der Völker.

 

Matthäus 15:11

Nicht das, was zum Mund eingeht, verunreinigt den Menschen; sondern was aus dem Mund ausgeht, das verunreinigt den Menschen.

 

Römer 14

Des Schwachen im Glauben nehmet euch an, doch nicht um über Meinungen zu streiten. Einer glaubt, alles essen zu dürfen; wer aber schwach ist, ißt Gemüse. Wer ißt, verachte den nicht, der nicht ißt; und wer nicht ißt, richte den nicht, der ißt; denn Gott hat ihn angenommen. Wer bist du, daß du einen fremden Knecht richtest? Er steht oder fällt seinem Herrn. Er wird aber aufgerichtet werden; denn der Herr vermag ihn aufzurichten. Dieser achtet einen Tag höher als den andern, jener hält alle Tage gleich; ein jeglicher sei seiner Meinung gewiß!

 

2 Mose 30:23

Nimm dir wohlriechende, auserlesene Spezereien: fünfhundert Schekel selbstausgeflossene Myrrhen und halb so viel Zimt, also zweihundertundfünfzig, und wohlriechenden Kalmus, auch zweihundertundfünfzig…

 

1 Mose 1:29

Und Gott sprach: Siehe, ich habe euch alles Gewächs auf Erden gegeben, das Samen trägt, auch alle Bäume, an welchen Früchte sind, die Samen tragen; sie sollen euch zur Nahrung dienen.

 

Hebräer 6:7

Denn ein Erdreich, welches den Regen trinkt, der sich öfters darüber ergießt und nützliches Gewächs hervorbringt denen, für die es bebaut wird, empfängt Segen von Gott.

 

Sprüche 31:6-7

Gebt starkes Getränk denen, die untergehen, und Wein den betrübten Seelen! So können sie über dem Trinken ihre Armut vergessen und brauchen nicht mehr an ihr Leid zu denken.

 

Hesekiel 34:29

Ich will ihnen auch eine berühmte Pflanze erwecken, daß sie nicht mehr durch Hunger im Lande weggerafft werden und die Schmähung der Heiden nicht mehr tragen müssen.

 

Psalmen 73:7

Ihr Gesicht strotzt von Fett, sie bilden sich sehr viel ein.

 

Jesaja 43:24

Du hast mir nicht Gewürzrohr um Geld gekauft und mit dem Fett deiner Schlachtopfer mich nicht getränkt; aber du hast mir zu schaffen gemacht mit deinen Sünden und mich ermüdet mit deinen Missetaten!

 

Hohelied 4:14

Narden und Krokus, Kalmus und Zimt, samt allerlei Weihrauchbäumen, Myrrhen und Aloe und den vornehmsten Balsamstauden.

 

2 Mose 29:25

Darnach nimm es von ihren Händen und zünde es an auf dem Altar zum Brandopfer, zum süßen Geruch vor dem Herrn; es ist ein Feueropfer des Herrn.

 

 

 

🎯 Zum Abschluss

 

Vielleicht haben Sie nach dieser Lektüre mehr Fragen als Antworten… Ich auf jeden Fall! Wir wissen, dass Jesus Christus eine heilende Kraft hatte: Er ließ die Blinden sehen und die Stummen sprechen, wie es in manchen biblischen Texten steht. Wäre es denn aber möglich, dass Jesus nicht nur mit göttlicher Hilfe heilen konnte? Könnte er als Sohn Gottes gewusst haben, welche Heilkräuter Krankheiten lindern können? Zum Abschluss lade Ich Sie ein, über folgende Bibelverse nachzudenken.

Und Jesus durchzog ganz Galiläa, lehrte in ihren Synagogen und predigte das Evangelium von dem Reich und heilte alle Krankheiten und alle Gebrechen im Volk. Und sein Ruf verbreitete sich in ganz Syrien; und sie brachten alle Kranken zu ihm, die mit mancherlei Krankheiten und Schmerzen geplagt waren, Besessene und Mondsüchtige und Lahme; und er heilte sie..”(Matthäus 4: 23-24)

Und Jesus zog weiter und kam an den galiläischen See; und er stieg auf den Berg und setzte sich dort. Und es kamen große Volksmengen zu ihm, die hatten Lahme, Blinde, Stumme, Krüppel und viele andere bei sich; und sie legten sie zu Jesu Füßen, und er heilte sie so daß sich die Menge verwunderte, als sie sah, daß Stumme redeten, Krüppel gesund wurden, Lahme gingen und Blinde sehend wurden; und sie priesen den Gott Israels. “(Matthäus 15: 29-31)

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Fran Quesada Moya
Fran Quesada Moya
Pevgrow's editor, activist and freak of cannabis in all its fields, especially breeding and development of new varieties.
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